Institut
Das ikf° schaut hin. Das institut für kredit- und finanzwirtschaft, Ruhr-Universität Bochum, befasst sich seit über 40 Jahren mit den Kernthemen, die die Branche bewegen.
wissen
Das ikf° schafft Ordnung. Forschung ist für uns nicht Selbstzweck, sondern Lösungsmethode. Solide Marktbeobachtung und Leistungsdiagnostik führen uns zu neuen Ideen für zukünftiges Verhalten und einem moderneren Verständnis für das »Spiel« am Markt. Aus der Forschung als Radar der Branchenentwicklungen leiten wir pragmatische Hinweise für die Zukunft ab. Für die Kreditinstitute, Versicherungen und Verbände, die Mitglieder des ikf° sind, können wir so allgemein, aber auch in ganz konkreten Einzelfällen zugleich als Problemradar, Ideenlabor und Wissenspool dienen.
forschen
Das ikf° analysiert. Gerade in der Finanzindustrie sieht vieles selbst für Insider auf den ersten Blick ungeordnet und zufällig aus. Durch die Arbeit des Wissenschaftlers entstehen hier anhand realer Probleme qualitative und quantitative Forschungsergebnisse, die helfen, die scheinbare Unübersichtlichkeit der Realität zu ordnen und Lösungen zu entwickeln.
In breit angelegten Umfragen, Tiefeninterviews und datengestützten quantitativen Analysen messen wir z.B. die Qualität der Beratung der Banken im Firmen- und Privatkundengeschäft oder die Qualität der Bankenaufsicht und decken so auf, wo die Probleme wirklich liegen und welche Strategien auf beiden Seiten zu Lösungen führen. Daraus haben sich für uns folgende vier Schwerpunkte entwickelt: Regulierung, Risikomanagement, Digitalisierung des Kundengeschäfts und Unternehmensfinanzierung.
»Radar für den Wandel –
Wissen und Handeln in der Transformation.«PROF. DR. STEPHAN PAUL
handeln
Das ikf° wird aktiv. Wir bringen unsere vier Zielgruppen zusammen. Die Banken und Versicherungen, die auf unsere Analysen Zugriff möchten, die Unternehmen, die ihre Kommunikation mit Kapitalgebern stärken, die Studierenden, die die Finanzwelt von innen erleben und die Öffentlichkeit und Politik, die sich über Themen der Finanzbranche fundiert informieren wollen. Mit gezielten Zukunftsprojekten und unserem Know-how bringen wir aktiv Studierende und Finanzinstitute zusammen und geben Hilfestellung. Das ikf° ist dabei mehr denn je eine Brücke zwischen der Finanzindustrie und der «realen» Wirtschaft, klopft Klischees ab, hinterfragt Selbstverständliches, stellt infrage und gibt verständliche Antworten.
informieren und verbinden
Das ikf° bringt ins Gespräch. Wissen bringt wenig, wenn man es nicht teilt. Wir wollen komplexes Wissen alltagstauglich machen und haben so während der letzten Jahre über unterschiedliche Medien eine fundierte Brücke zwischen Expertenwissen und Praxisfragen gebaut. Eine zentrale Informationsquelle dabei ist unser Journal «wissen & handeln», das seit bald zwanzig Jahren kompakt und doch detailliert aktuelle Themen der Finanzbranche beleuchtet. Bei unseren «impulse»-Veranstaltungen bringen wir regelmäßig Macher von heute mit den Nachwuchstalenten von morgen zusammen.
ist unser Podcast über die Wirtschaft von morgen. Zweimal im Monat spricht Prof. Dr. Stephan Paul mit Entscheidungsträgern aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik über Herausforderungen, Chancen und Perspektiven wirtschaftlicher Wandlungsprozesse. Hier reinhören!
Publikationen
wissen & handeln
ist unser Journal mit aktuellen Analysen und Ergebnissen aus der Arbeit des ikf° und erscheint ein- bis zweimal im Jahr. Die Kommunikation zwischen Mittelstand und Banken, die Regulierung der Kredit- und Finanzwirtschaft, aktuelle Trends im Finanzmanagement sowie die Perspektiven der Branche infolge der Corona-Pandemie – das und mehr sind die Themen, die von uns durchleuchtet und für die Entscheidungen in der Praxis auf den Punkt gebracht werden.
aufsätze und artikel
in Fachpublikationen und der Presse regen die öffentliche Diskussion über die Themen, die uns am Herzen liegen an – und sorgen im Diskurs der Fachleute für frische Informationen und Ansätze.
w&h 23: entdeckungen
50 Jahre ikf °— in unserem Geburtstagsjournal schauen wir auf acht Themenkomplexe, die die Banken und ihre Stakeholder im Gründungsjahr 1974 bewegten, seither an Bedeutung nichts eingebüßt und damit auch die Arbeit des ikf° bestimmt haben. Wie hat man damals über diese Themen gedacht, wo steht die Diskussion heute – und vor allem: Was zeichnet sich für die Zukunft ab? Auf unserer Zeitreise haben wir generationenübergreifend Mitarbeitende aus der Kreditwirtschaft, Wissenschaftler und Studierende nach ihren Erfahrungen, Meinungen und Perspektiven befragt, um die Transformation der Branche zu erklären und Radar für den Wandel zu sein.
w&h 22.1: Stephan Paul
Zeitenwende, Zinswende, Konjunkturwende – Real- und Finanzwirtschaft in Deutschland stehen angesichts veränderter geopolitischer Rahmenbedingungen und monetärer Umbrüche vor dramatischen Herausforderungen. Im Rahmen der ikf impulse 21 wurde diskutiert, wie die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands gestärkt, eine De- Industrialisierung verhindert und die Inflation nachhaltig bekämpft werden können: Deutsche Wirtschaft wohin?
w&h 22: Stephan Paul
Die Zinswende fordert ihre Opfer: Im Frühjahr 2023 ereignete sich, ausgehend von den USA und der Schweiz, ein in Zeitpunkt und Ausmaß unerwartetes »Bankenbeben«. Was waren die Ursachen, und wie konnte es so weit kommen? Wie hat die Krisenbekämpfung funktioniert? Wird als Konsequenz die dringend erforderliche Wende in der Bankenregulierung vollzogen?
w&h 21.1: Stephan Paul / Fynn Kasbrink / Anna Nowotsch
Heiligabend 2022 wird der Krieg Russlands gegen die Ukraine genau 10 Monate andauern. Die Konsequenzen dieses » Epochenbruchs « für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind in vollem Umfang noch immer nicht zu erfassen. Doch im Verbund mit den Transformationstreibern Digitalisierung, Demografie und Nachhaltigkeit zeichnet sich der tiefste Einschnitt seit dem Zweiten Weltkrieg ab.
w&h 21: Stephan Paul
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine ist eine erneute Zäsur für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, die Konsequenzen ungeahnten Ausmaßes nach sich ziehen wird. Dieser Einschnitt verstärkt den schon zuvor gegebenen Zwang zur Veränderung in allen Lebensbereichen dramatisch. Auch ökonomisch ist eine noch deutlich tiefgreifendere und schnellere Transformation als bislang gedacht notwendig. Welche Investitionen führen zu mehr Resilienz? Welche Finanzmittel müssen dafür aufgebracht werden? Welche Rolle spielen dabei die Kreditinstitute, und wie kann der Wandel für sie gelingen?
w&h 20.1: Stephan Paul
Radar für den Wandel – das ist der Anspruch des ikf° auch in Zeiten des Abstands. Der neue Podcast Paul am Puls stellt die Nähe zu ganz unterschiedlichen Entscheidungsträgern her und fängt ihren Blick auf die wirtschaftliche Transformation ein. Was zeichnet den Wandel aus und wie geht man mit ihm um?
w&h 20: Stephan Paul, Rouven Möller, Lorraine Scholle
Nach über einem Jahr, in dem die Corona-Pandemie Gesellschaft, Wirtschaft und Politik in ihrem Bann gehalten hat, zeichnet sich Licht am Ende des Tunnels ab. Die dritte Welle ist hierzulande gebrochen, und die Impfungen haben endlich Fahrt aufgenommen. Können wir schon Abstand nehmen vom Abstandnehmen oder wird der notwendige Abstand auch die nächsten Monate bestimmen – Abstand voneinander und zugleich Abstand von gewohnten Denk- und Verhaltensweisen? Nach einer ersten Bestandsauf-nahme im letzten Frühjahr hat das ikf° erneut mit Experten aus Unternehmenspraxis, Wissenschaft und Politik in die Glaskugel geschaut.
w&h 19: Stephan Paul
Eine Dekade nach der Finanzkrise hat die Corona-Pandemie die Weltwirtschaft in ihre schwerste Krise gestürzt. Um die Ausbreitung des Virus einzugrenzen, wurden wirtschaftliche Aktivitäten und soziale Kontakte wie nie zuvor eingeschränkt. Nur zögerlich werden die Volkswirtschaften nun langsam wieder hochgefahren. Welche Schäden zeichnen sich derzeit ab? Welche Rolle spielen die Kreditinstitute bei der Krisenbekämpfung?
w&h 18: Tobias Hertel, Daniel Streit, Stephan Paul
Die Veränderungskräfte für die deutsche Finanzindustrie werden immer stärker. Während die Banken hierzulande die Herausforderungen der Digitalisierung bereits angenommen haben, zeichnen sich mit der gesellschaftlich eingeforderten Nachhaltigkeit des Finanzgeschäfts mindestens ebenso große Umbrüche ab. Welche Geschäftsbereiche sind von einem zunehmend digitalen und « grünen » Banking betroffen, und welche Chancen und Gefahren eröffnen sich sowohl für einzelne Institute als auch das Finanzsystem?
w&h 17: Ingo Freiling, Stephan Paul
Die Blockchain und die sie nutzende, virtuelle Währung Bitcoin standen in den letzten Monaten im Fokus der Wirtschaftspresse. Die Zahl der Unternehmen, deren Geschäftsmodelle auf der Blockchain-Technologie basieren, wächst rasant an – gerade im Finanzsektor. Schon gibt es Prognosen, weite Teile der Finanzindustrie könnten überflüssig werden. Sind Banken durch eine «FinTech-Welle 2.0» tatsächlich in ihrer Existenz bedroht? Behalten sie den für sie zentralen Zugang zu den interessanten Kunden? Wie können etablierte Anbieter den mit der Blockchain verbundenen Gefahren begegnen und gleichzeitig ihre Chancen nutzen?
w&h 16: Stephan Paul, Marc Lange, Andreas Horsch, Daniel Kaltofen, André Uhde, Gregor Weiß
Zehn Jahre nach Ausbruch der Finanzmarktkrise: Hat die Bankenregulierung für mehr Systemstabilität gesorgt? Wie stark werden die Institute belastet? Wie gehen die Finanzleiter von Nichtbanken mit der gestiegenen ökonomischen Unsicherheit um?
w&h 15: Laura Mervelskemper, Stephan Paul
«Die Neuausrichtung der Unternehmenskultur und die dringend erforderliche Wiederherstellung des Vertrauens in die Banken sind nicht nur eng miteinander verbunden, sondern gleichzeitig zwei notwendige Voraussetzungen für langfristigen ökonomischen Erfolg und – mittelfristig betrachtet – ein bedeutsamer Wettbewerbsvorteil.» Sind sich die Banken der hohen Bedeutung, die der Unternehmenskultur in dieser Aussage der G30 zugeschrieben wird, bewusst? Setzen sie sie bereits systematisch als Instrument zur Erzielung von Wettbewerbsvorsprüngen ein oder wird einem kritischen Erfolgsfaktor zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt?
w&h 14: Stephan Paul, Dr. Christian Brauckmann, Franz Công Bùi, Fabian Prystav, Philipp Doering, Michael Meister
Wildwest im Digital Banking. FinTechs schießen wie Pilze aus dem Boden, treiben die radikalen Veränderungen in der Kreditwirtschaft und sorgen dafür, dass die Claims neu abgesteckt werden. Wer profitiert vom neuen Goldrausch, und wer bleibt auf der Strecke?
w&h 13: Fabian Prystav, Stephan Paul, Stefan Stein
Die Möglichkeiten der Digitalisierung des Finanzgeschäfts lassen zahlreiche neue Anbieter entstehen. Werden die «Neuen» die «Alten» verdrängen? Sind dramatische Branchenveränderungen wie im Handel mit Büchern, Musik und Mode zu befürchten? Wie radikal müssen Banken ihre traditionellen Geschäftsmodelle ändern?
w&h 12: Stephan Paul
Die Finanzmärkte haben sich nach massiver Liquiditätsversorgung durch die Notenbanken vorerst etwas beruhigt. Umso heftiger wird die Diskussion über die Bankenregulierung geführt. Basel III ist in Europa immer noch nicht vollständig umgesetzt, seit Herbst ist man auf den Weg in eine «Bankenunion», und im Wahlkampf-Vorfeld wurde Abschied vom Universalbanksystem genommen. Wie verändern diese Aktivitäten das Spielfeld der Kreditwirtschaft? Ist das «level playing field» noch realisierbar?
w&h 11: Stephan Paul
Fünf Jahre nach Ausbruch der Krise ist die Politik bei der Bankenregulierung und der Staatenrettung nicht über den «Rohbau» hinaus gekommen. In der Öffentlichkeit schwindet daher das Vertrauen, dass das Haus vor dem nächsten Sturm wetterfest gemacht werden kann.
w&h 10: Stephan Paul
Konjunktureller Aufschwung, Krise des Eurosystems, Zäsur in der Bankenregulierung. Die deutsche Wirtschaft hat sich 2010 schneller als erwartet erholt, Europa befindet sich dagegen wirtschaftlich und politisch in der Krise. Gleichzeitig entsteht mit Basel III ein neuer Standard der Bankenaufsicht. Welche Perspektiven zeichnen sich ab?
w&h 09: Stephan Paul
Das Weltfinanzsystem im Umbruch. Die Unsicherheit über ein Wiederaufflammen der Krise ist groß. Wie nachhaltig ist die Erholung von Finanz- und Realwirtschaft? Handeln die Staaten bei Krisenbekämpfung und –prophylaxe richtig?
w&h 08: Stephan Paul
Sturm – Finanzmarktkrise und Konsequenzen für die Bankenaufsicht .Das Weltfinanzsystem ging 2008 durch die schwerste Krise der Nachkriegszeit. Was waren die Ursachen? Ist ein Ende absehbar? Wie kann der nächsten Krise vorgebeugt werden?
w&h 07: Stephan Paul, Stefan Stein
Laborbericht NRW – Innovationen und Innovationsfinanzierung im Mittelstand. Erfolgreiche Innovatoren differenzieren sich empirisch klar belegbar von ihren Konkurrenten bei Ressourcen und Kompetenzen. Als Innovations- und damit Wachstumsbremse erweist sich das mittelständische Finanzmanagement.
w&h 06: Stephan Paul, Stefan Stein
Was Banker vom Fußball lernen können. Wie im Fußball, so im Banking: Leistungssteigerungen sind für deutsche Banken nur mit einem modernen Spielsystem möglich. Mehr Flexibilität ist gefragt, um die Kreativitätspotenziale der Spieler – also der Bankmitarbeiter – abzurufen. Das ist ein zentrales Ergebnis einer Umfrage des ikf° unter 1000 Mitarbeitern von Banken und Sparkassen.
w&h 05: Stephan Paul, Stefan Stein, Michael Gehrke
Chancen und Risiken von Bankennetzwerken. Die aktuelle Diskussion um neue Organisationsstrukturen der beiden großen deutschen Bankennetzwerke greift zu kurz. Wichtigste Voraussetzung für den Erfolg ist ein Profil, das sich in der Kundenwahrnehmung glasklar von den Wettbewerbern unterscheidet.
w&h 04: Stephan Paul, Thomas Paul, Helmut Rödl, Stefan Stein
Aufbruch aus dem Jammertal – Eigenkapitallücke und Eigenkapitalstrategien im Mittelstand. Schwache Konjunktur und Strukturwandel setzen kleine und mittlere Unternehmen unter Druck. Besserung ist nur in Sicht, wenn sich die Mittelständler aktiver um die Ressource «Eigenkapital» kümmern.
w&h 03: Wim Kösters, Stephan Paul, Stefan Stein
Ordnungspolitische Analyse des Vorschlags der EU-Kommission für eine neue Verbraucherkreditrichtlinie. Die von der EU-Kommission geplante neue Richtlinie zum Schutz privater Kreditnehmer verfehlt ihre Absichten. Eine übertriebene staatliche Fürsorge kehrt sie letztlich in ein Gesetz gegen den Verbraucher.
w&h 02: Stephan Paul, Stefan Stein
TÜV-Report: Nachuntersuchung für Banker und Unternehmer 02 — 09. Um die Beratungsqualität der Banken im mittelständischen Firmengeschäft ist es offenbar nicht gut bestellt. Für die Unternehmen gilt umgekehrt: Bei den meisten fehlt die Evidenz, dass die eigene betriebswirtschaftliche Infrastruktur dringend verbessert werden muss.
w&h 01: Stephan Paul, Christian Brütting, Andreas Horsch, Stefan Stein
Diagnosis, therapy and prophylaxis of banking crises – challenges in financial supervision and monetary policy 04 — 18. Are German banks suffering from Japanese fever – or does the press simply talk them into a critical condition?
entdeckungen
w&h 23: entdeckungen
50 Jahre ikf °— in unserem Geburtstagsjournal schauen wir auf acht Themenkomplexe, die die Banken und ihre Stakeholder im Gründungsjahr 1974 bewegten, seither an Bedeutung nichts eingebüßt und damit auch die Arbeit des ikf° bestimmt haben. Wie hat man damals über diese Themen gedacht, wo steht die Diskussion heute – und vor allem: Was zeichnet sich für die Zukunft ab? Auf unserer Zeitreise haben wir generationenübergreifend Mitarbeitende aus der Kreditwirtschaft, Wissenschaftler und Studierende nach ihren Erfahrungen, Meinungen und Perspektiven befragt, um die Transformation der Branche zu erklären und Radar für den Wandel zu sein.
wiedergabe
w&h 22.1: Stephan Paul
Zeitenwende, Zinswende, Konjunkturwende – Real- und Finanzwirtschaft in Deutschland stehen angesichts veränderter geopolitischer Rahmenbedingungen und monetärer Umbrüche vor dramatischen Herausforderungen. Im Rahmen der ikf impulse 21 wurde diskutiert, wie die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands gestärkt, eine De- Industrialisierung verhindert und die Inflation nachhaltig bekämpft werden können: Deutsche Wirtschaft wohin?
wende?
w&h 22: Stephan Paul
Die Zinswende fordert ihre Opfer: Im Frühjahr 2023 ereignete sich, ausgehend von den USA und der Schweiz, ein in Zeitpunkt und Ausmaß unerwartetes »Bankenbeben«. Was waren die Ursachen, und wie konnte es so weit kommen? Wie hat die Krisenbekämpfung funktioniert? Wird als Konsequenz die dringend erforderliche Wende in der Bankenregulierung vollzogen?
zäsur
w&h 21.1: Stephan Paul / Fynn Kasbrink / Anna Nowotsch
Heiligabend 2022 wird der Krieg Russlands gegen die Ukraine genau 10 Monate andauern. Die Konsequenzen dieses » Epochenbruchs « für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind in vollem Umfang noch immer nicht zu erfassen. Doch im Verbund mit den Transformationstreibern Digitalisierung, Demografie und Nachhaltigkeit zeichnet sich der tiefste Einschnitt seit dem Zweiten Weltkrieg ab.
wandel?
w&h 21: Stephan Paul
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine ist eine erneute Zäsur für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, die Konsequenzen ungeahnten Ausmaßes nach sich ziehen wird. Dieser Einschnitt verstärkt den schon zuvor gegebenen Zwang zur Veränderung in allen Lebensbereichen dramatisch. Auch ökonomisch ist eine noch deutlich tiefgreifendere und schnellere Transformation als bislang gedacht notwendig. Welche Investitionen führen zu mehr Resilienz? Welche Finanzmittel müssen dafür aufgebracht werden? Welche Rolle spielen dabei die Kreditinstitute, und wie kann der Wandel für sie gelingen?
(wieder) abstand?
w&h 20.1: Stephan Paul
Radar für den Wandel – das ist der Anspruch des ikf° auch in Zeiten des Abstands. Der neue Podcast Paul am Puls stellt die Nähe zu ganz unterschiedlichen Entscheidungsträgern her und fängt ihren Blick auf die wirtschaftliche Transformation ein. Was zeichnet den Wandel aus und wie geht man mit ihm um?
abstand?
w&h 20: Stephan Paul, Rouven Möller, Lorraine Scholle
Nach über einem Jahr, in dem die Corona-Pandemie Gesellschaft, Wirtschaft und Politik in ihrem Bann gehalten hat, zeichnet sich Licht am Ende des Tunnels ab. Die dritte Welle ist hierzulande gebrochen, und die Impfungen haben endlich Fahrt aufgenommen. Können wir schon Abstand nehmen vom Abstandnehmen oder wird der notwendige Abstand auch die nächsten Monate bestimmen – Abstand voneinander und zugleich Abstand von gewohnten Denk- und Verhaltensweisen? Nach einer ersten Bestandsauf-nahme im letzten Frühjahr hat das ikf° erneut mit Experten aus Unternehmenspraxis, Wissenschaft und Politik in die Glaskugel geschaut.
nähe?
w&h 19: Stephan Paul
Eine Dekade nach der Finanzkrise hat die Corona-Pandemie die Weltwirtschaft in ihre schwerste Krise gestürzt. Um die Ausbreitung des Virus einzugrenzen, wurden wirtschaftliche Aktivitäten und soziale Kontakte wie nie zuvor eingeschränkt. Nur zögerlich werden die Volkswirtschaften nun langsam wieder hochgefahren. Welche Schäden zeichnen sich derzeit ab? Welche Rolle spielen die Kreditinstitute bei der Krisenbekämpfung?
utopia?
w&h 18: Tobias Hertel, Daniel Streit, Stephan Paul
Die Veränderungskräfte für die deutsche Finanzindustrie werden immer stärker. Während die Banken hierzulande die Herausforderungen der Digitalisierung bereits angenommen haben, zeichnen sich mit der gesellschaftlich eingeforderten Nachhaltigkeit des Finanzgeschäfts mindestens ebenso große Umbrüche ab. Welche Geschäftsbereiche sind von einem zunehmend digitalen und « grünen » Banking betroffen, und welche Chancen und Gefahren eröffnen sich sowohl für einzelne Institute als auch das Finanzsystem?
zugang
w&h 17: Ingo Freiling, Stephan Paul
Die Blockchain und die sie nutzende, virtuelle Währung Bitcoin standen in den letzten Monaten im Fokus der Wirtschaftspresse. Die Zahl der Unternehmen, deren Geschäftsmodelle auf der Blockchain-Technologie basieren, wächst rasant an – gerade im Finanzsektor. Schon gibt es Prognosen, weite Teile der Finanzindustrie könnten überflüssig werden. Sind Banken durch eine «FinTech-Welle 2.0» tatsächlich in ihrer Existenz bedroht? Behalten sie den für sie zentralen Zugang zu den interessanten Kunden? Wie können etablierte Anbieter den mit der Blockchain verbundenen Gefahren begegnen und gleichzeitig ihre Chancen nutzen?
sicher?
w&h 16: Stephan Paul, Marc Lange, Andreas Horsch, Daniel Kaltofen, André Uhde, Gregor Weiß
Zehn Jahre nach Ausbruch der Finanzmarktkrise: Hat die Bankenregulierung für mehr Systemstabilität gesorgt? Wie stark werden die Institute belastet? Wie gehen die Finanzleiter von Nichtbanken mit der gestiegenen ökonomischen Unsicherheit um?
kulturen
w&h 15: Laura Mervelskemper, Stephan Paul
«Die Neuausrichtung der Unternehmenskultur und die dringend erforderliche Wiederherstellung des Vertrauens in die Banken sind nicht nur eng miteinander verbunden, sondern gleichzeitig zwei notwendige Voraussetzungen für langfristigen ökonomischen Erfolg und – mittelfristig betrachtet – ein bedeutsamer Wettbewerbsvorteil.» Sind sich die Banken der hohen Bedeutung, die der Unternehmenskultur in dieser Aussage der G30 zugeschrieben wird, bewusst? Setzen sie sie bereits systematisch als Instrument zur Erzielung von Wettbewerbsvorsprüngen ein oder wird einem kritischen Erfolgsfaktor zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt?
treiber
w&h 14: Stephan Paul, Dr. Christian Brauckmann, Franz Công Bùi, Fabian Prystav, Philipp Doering, Michael Meister
Wildwest im Digital Banking. FinTechs schießen wie Pilze aus dem Boden, treiben die radikalen Veränderungen in der Kreditwirtschaft und sorgen dafür, dass die Claims neu abgesteckt werden. Wer profitiert vom neuen Goldrausch, und wer bleibt auf der Strecke?
perspektiven
w&h 13: Fabian Prystav, Stephan Paul, Stefan Stein
Die Möglichkeiten der Digitalisierung des Finanzgeschäfts lassen zahlreiche neue Anbieter entstehen. Werden die «Neuen» die «Alten» verdrängen? Sind dramatische Branchenveränderungen wie im Handel mit Büchern, Musik und Mode zu befürchten? Wie radikal müssen Banken ihre traditionellen Geschäftsmodelle ändern?
spielfeld
w&h 12: Stephan Paul
Die Finanzmärkte haben sich nach massiver Liquiditätsversorgung durch die Notenbanken vorerst etwas beruhigt. Umso heftiger wird die Diskussion über die Bankenregulierung geführt. Basel III ist in Europa immer noch nicht vollständig umgesetzt, seit Herbst ist man auf den Weg in eine «Bankenunion», und im Wahlkampf-Vorfeld wurde Abschied vom Universalbanksystem genommen. Wie verändern diese Aktivitäten das Spielfeld der Kreditwirtschaft? Ist das «level playing field» noch realisierbar?
baustelle
w&h 11: Stephan Paul
Fünf Jahre nach Ausbruch der Krise ist die Politik bei der Bankenregulierung und der Staatenrettung nicht über den «Rohbau» hinaus gekommen. In der Öffentlichkeit schwindet daher das Vertrauen, dass das Haus vor dem nächsten Sturm wetterfest gemacht werden kann.
sprünge
w&h 10: Stephan Paul
Konjunktureller Aufschwung, Krise des Eurosystems, Zäsur in der Bankenregulierung. Die deutsche Wirtschaft hat sich 2010 schneller als erwartet erholt, Europa befindet sich dagegen wirtschaftlich und politisch in der Krise. Gleichzeitig entsteht mit Basel III ein neuer Standard der Bankenaufsicht. Welche Perspektiven zeichnen sich ab?
heilung?
w&h 09: Stephan Paul
Das Weltfinanzsystem im Umbruch. Die Unsicherheit über ein Wiederaufflammen der Krise ist groß. Wie nachhaltig ist die Erholung von Finanz- und Realwirtschaft? Handeln die Staaten bei Krisenbekämpfung und –prophylaxe richtig?
sturm
w&h 08: Stephan Paul
Sturm – Finanzmarktkrise und Konsequenzen für die Bankenaufsicht .Das Weltfinanzsystem ging 2008 durch die schwerste Krise der Nachkriegszeit. Was waren die Ursachen? Ist ein Ende absehbar? Wie kann der nächsten Krise vorgebeugt werden?
labor
w&h 07: Stephan Paul, Stefan Stein
Laborbericht NRW – Innovationen und Innovationsfinanzierung im Mittelstand. Erfolgreiche Innovatoren differenzieren sich empirisch klar belegbar von ihren Konkurrenten bei Ressourcen und Kompetenzen. Als Innovations- und damit Wachstumsbremse erweist sich das mittelständische Finanzmanagement.
anpfiff
w&h 06: Stephan Paul, Stefan Stein
Was Banker vom Fußball lernen können. Wie im Fußball, so im Banking: Leistungssteigerungen sind für deutsche Banken nur mit einem modernen Spielsystem möglich. Mehr Flexibilität ist gefragt, um die Kreativitätspotenziale der Spieler – also der Bankmitarbeiter – abzurufen. Das ist ein zentrales Ergebnis einer Umfrage des ikf° unter 1000 Mitarbeitern von Banken und Sparkassen.
netze
w&h 05: Stephan Paul, Stefan Stein, Michael Gehrke
Chancen und Risiken von Bankennetzwerken. Die aktuelle Diskussion um neue Organisationsstrukturen der beiden großen deutschen Bankennetzwerke greift zu kurz. Wichtigste Voraussetzung für den Erfolg ist ein Profil, das sich in der Kundenwahrnehmung glasklar von den Wettbewerbern unterscheidet.
aufbruch
w&h 04: Stephan Paul, Thomas Paul, Helmut Rödl, Stefan Stein
Aufbruch aus dem Jammertal – Eigenkapitallücke und Eigenkapitalstrategien im Mittelstand. Schwache Konjunktur und Strukturwandel setzen kleine und mittlere Unternehmen unter Druck. Besserung ist nur in Sicht, wenn sich die Mittelständler aktiver um die Ressource «Eigenkapital» kümmern.
fürsorge
w&h 03: Wim Kösters, Stephan Paul, Stefan Stein
Ordnungspolitische Analyse des Vorschlags der EU-Kommission für eine neue Verbraucherkreditrichtlinie. Die von der EU-Kommission geplante neue Richtlinie zum Schutz privater Kreditnehmer verfehlt ihre Absichten. Eine übertriebene staatliche Fürsorge kehrt sie letztlich in ein Gesetz gegen den Verbraucher.
werkstatt
w&h 02: Stephan Paul, Stefan Stein
TÜV-Report: Nachuntersuchung für Banker und Unternehmer 02 — 09. Um die Beratungsqualität der Banken im mittelständischen Firmengeschäft ist es offenbar nicht gut bestellt. Für die Unternehmen gilt umgekehrt: Bei den meisten fehlt die Evidenz, dass die eigene betriebswirtschaftliche Infrastruktur dringend verbessert werden muss.
fieber
w&h 01: Stephan Paul, Christian Brütting, Andreas Horsch, Stefan Stein
Diagnosis, therapy and prophylaxis of banking crises – challenges in financial supervision and monetary policy 04 — 18. Are German banks suffering from Japanese fever – or does the press simply talk them into a critical condition?
Veranstaltungen
ikf°impulse
ist unser Veranstaltungsformat für Vorträge, Gespräche, Diskussionen, Kennenlernen und Netzwerken. Von Helmut Schmidt bis Wolfgang Schäuble und Olaf Scholz, Oliver Bierhoff bis Simone Menne, Axel Weber bis Jens Weidmann, Sven Giegold bis Christian Sewing – das ikf° bringt Menschen auf die Bühne, die erfahren und lebendig aus der Praxis berichten und die Diskussion über die Themen der Zeit und Zukunftsvisionen für Banken und Versicherungen bereichern. Regelmäßig sind die Schmalenbach-Gesellschaft mit der «schmalenbach lecture» sowie der Initiativkreis Ruhr im Rahmen des «CFO-Dialogs» unsere Partner.
impulse 25: die deutschen banken im internationalen konkurrenzkampf
Dr. Cornelius Riese CEO DZ Bank AG
Christian Sewing CEO Deutsche Bank AG
impulse 24: wer finanziert die transformation der deutschen wirtschaft?
Prof. Dr. Ulrich Reuter
impulse 23: zur zukunft des deutschen finanzmarktes in europa
Christian Lindner
impulse 21: deutsche wirtschaft wohin?
Dr. Joachim Nagel
Dr. Gertrud R. Traud
Rolf Buch
Christian Kullmann
Prof. Dr. Stephan Paul
impulse 22: esg in banken – alles im grünen bereich?
Jörg Eigendorf
Aysel Osmanoglu
Jasmin Ghubbar
Prof. Dr. Stephan Paul
impulse 20: wirtschaftliche transformation und ihre finanzierung
Dr. Markus Krebber
Dr. Cornelius Riese
Kristina Jeromin
Prof. Dr. Stephan Paul
impulse 19: reicht der impfschutz der finanzindustrie aus?
Professor Dr. Claudia M. Buch
Ingo Mainert
Prof. Dr. Stephan Paul
impulse 18: globale krisen als neustart? herausforderungen für politik, unternehmen & finanzindustrie
Ralph Brinkhaus
Rolf Buch
Prof. Dr. Stephan Paul
impulse 16: digitalisierung und der cfo von morgen
Prof. Dr. Stefan Asenkerschbaumer
Johannes Dietsch
Simone Menne
Prof. Dr. Stephan Paul
impulse 15: europas transformation – herausforderungen für die politik und die finanzmärkte von morgen
Olaf Scholz
Prof. Dr. Stephan Paul
impulse 14: europas selbstbehauptung in einer globalisierten welt
Werner Hoyer
Wolfgang Langhoff
Prof. Dr. Christoph M. Schmidt
Prof. Dr. Stephan Paul
impulse 13: digitalisierung – chancen und risiken in der kredit- und versicherungswirtschaft
Felix Hufeld
Markus Pertlwieser
Arno Walter
Prof. Dr. Stephan Paul
impulse 12: zunehmende komplexität – wie können unternehmen reagieren?
Prof. Dr. Axel Schölmerich
Prof. Dr. Michael Hüther
Bernd Tönjes
Kay Hoffmann
Prof. Dr. Stephan Paul
impulse 11: zehn jahre finanzkrise – was haben wir gelernt?
Dr. Jens Weidmann
Prof. Dr. Stephan Paul
impulse 10: digitalisierung, industrie 4.0 und die zukunft der unternehmensfinanzierung
Ulrich Grillo
Christian Sewing
Prof. Dr. Michael Henke
Prof. Dr. Stephan Paul
impulse 09: zwischen risikobremse und innovationstreiber
Gert Häusler
Ben Tellings
Christian Hoppe
Franz Welter
Prof. Dr. Stephan Paul
impulse 08: wilder westen im digitalen banking?
Hans-Joachim Dörr
Arnulf Keese
Peter Godulla
Jens Uwe Sauer
Raimund Rösler
Prof. Dr. Stephan Paul
impulse 07: startschuss der europäischen finanzaufsicht
Dr. Andreas Dombredt
Dr. Lutz Raettig
Prof. Dr. Michael Roos
Prof. Dr. Stephan Paul
impulse 06: wozu braucht (man) noch banken?
Jürgen Fitschen
Georg Fahrenschon
Wolfgang Kirsch
Carsten Knop
Prof. Dr. Stephan Paul
impulse 03: Bundesminister der Finanzen Dr. Wolfgang Schäuble
Dr. Wolfgang Schäuble
Prof. Dr. Stephan Paul
impulse 25: die deutschen banken im internationalen konkurrenzkampf
Dr. Cornelius Riese CEO DZ Bank AG
Christian Sewing CEO Deutsche Bank AG
impulse 24: wer finanziert die transformation der deutschen wirtschaft?
Prof. Dr. Ulrich Reuter
impulse 23: zur zukunft des deutschen finanzmarktes in europa
Christian Lindner
impulse 21: deutsche wirtschaft wohin?
Dr. Joachim Nagel
Dr. Gertrud R. Traud
Rolf Buch
Christian Kullmann
Prof. Dr. Stephan Paul
impulse 22: esg in banken – alles im grünen bereich?
Jörg Eigendorf
Aysel Osmanoglu
Jasmin Ghubbar
Prof. Dr. Stephan Paul
impulse 20: wirtschaftliche transformation und ihre finanzierung
Dr. Markus Krebber
Dr. Cornelius Riese
Kristina Jeromin
Prof. Dr. Stephan Paul
impulse 19: reicht der impfschutz der finanzindustrie aus?
Professor Dr. Claudia M. Buch
Ingo Mainert
Prof. Dr. Stephan Paul
impulse 18: globale krisen als neustart? herausforderungen für politik, unternehmen & finanzindustrie
Ralph Brinkhaus
Rolf Buch
Prof. Dr. Stephan Paul
impulse 16: digitalisierung und der cfo von morgen
Prof. Dr. Stefan Asenkerschbaumer
Johannes Dietsch
Simone Menne
Prof. Dr. Stephan Paul
impulse 15: europas transformation – herausforderungen für die politik und die finanzmärkte von morgen
Olaf Scholz
Prof. Dr. Stephan Paul
impulse 14: europas selbstbehauptung in einer globalisierten welt
Werner Hoyer
Wolfgang Langhoff
Prof. Dr. Christoph M. Schmidt
Prof. Dr. Stephan Paul
impulse 13: digitalisierung – chancen und risiken in der kredit- und versicherungswirtschaft
Felix Hufeld
Markus Pertlwieser
Arno Walter
Prof. Dr. Stephan Paul
impulse 12: zunehmende komplexität – wie können unternehmen reagieren?
Prof. Dr. Axel Schölmerich
Prof. Dr. Michael Hüther
Bernd Tönjes
Kay Hoffmann
Prof. Dr. Stephan Paul
impulse 11: zehn jahre finanzkrise – was haben wir gelernt?
Dr. Jens Weidmann
Prof. Dr. Stephan Paul
impulse 10: digitalisierung, industrie 4.0 und die zukunft der unternehmensfinanzierung
Ulrich Grillo
Christian Sewing
Prof. Dr. Michael Henke
Prof. Dr. Stephan Paul
impulse 09: zwischen risikobremse und innovationstreiber
Gert Häusler
Ben Tellings
Christian Hoppe
Franz Welter
Prof. Dr. Stephan Paul
impulse 08: wilder westen im digitalen banking?
Hans-Joachim Dörr
Arnulf Keese
Peter Godulla
Jens Uwe Sauer
Raimund Rösler
Prof. Dr. Stephan Paul
impulse 07: startschuss der europäischen finanzaufsicht
Dr. Andreas Dombredt
Dr. Lutz Raettig
Prof. Dr. Michael Roos
Prof. Dr. Stephan Paul
impulse 06: wozu braucht (man) noch banken?
Jürgen Fitschen
Georg Fahrenschon
Wolfgang Kirsch
Carsten Knop
Prof. Dr. Stephan Paul
impulse 03: Bundesminister der Finanzen Dr. Wolfgang Schäuble
Dr. Wolfgang Schäuble
Prof. Dr. Stephan Paul
Menschen
prof. dr. stephan paul
hat seit 2000 den Lehrstuhl für Finanzierung und Kreditwirtschaft an der Ruhr-Universität Bochum inne, ist Vorstand des ikf° und unter anderem wissenschaftlicher Leiter des Arbeitskreises «Finanzierung» sowie Mitglied des Präsidiums der Schmalenbach-Gesellschaft. In der Forschung widmet er sich neben der Unternehmensfinanzierung vor allem der Regulierung und dem Risikomanagement von Kreditinstituten. Seit 2010 ist er Gutachter und Berater des CRIS Special Committee on the Financial, Economic and Social Crisis des EU-Parlaments. Von den Studierenden der Fakultät wurden er und sein Team bereits zweimal zum «Lehrstuhl des Jahres» gewählt.prof. dr. daniel kaltofen
gehört seit 1998 dem ikf° an und hat dort 2007 die Geschäftsführung übernommen. Zuvor wurde er an der Ruhr-Universität Bochum zum Diplom-Ökonomen ausgebildet und hat dort sein Promotionsexamen abgelegt. An der Bochumer Fachhochschule EBZ Business School verantwortet er als Rektor die akademische Ausrichtung an der Immobilienhochschule in Deutschland. Zuvor hatte er Leitungs- und Praxisstationen an der University of Applied Sciences Europe in Iserlohn, Berlin und Hamburg sowie in den Düsseldorfer Hauptverwaltungen der Citibank sowie der WGZ-Bank. Seine überwiegend quantitativ geprägten Publikationen thematisieren aktuelle Fragestellungen des Risikomanagement und der Bankenregulierung.
annika reissig-säck
wurde im Gründungsjahr des ikf° 1974 geboren und ist seit 2010 als Assistentin der Geschäftsleitung die zentrale Ansprechpartnerin für alle organisatorischen Themen des Institutes. Die Diplom-Betriebswirtin und Marketing-Kommunikationswirtin bringt aus der Kundenberatung von großen Werbeagenturen und Unternehmen die praxisnahe und große Erfahrung in der Projektleitung mit, die unsere Publikationen und Veranstaltungen auszeichnen.
vorstand
Professor Dr. Stephan Paul
Ruhr-Universität Bochum
LehrstuhI für Finanzierung
und Kreditwirtschaft
Dr. MichaeI SchuIte
Vorsitzender des Vorstands
Sparkasse Vest Recklinghausen
geschäftsführung
Professor Dr. Daniel Kaltofen
ikf° und EBZ Business School (FH)
team
Annika Reissig-Säck, Dipl.-Betriebw. (FH)
Assistenz der Geschäftsführung
verwaltungsrat
Thomas Ullrich
Vorsitzender des Verwaltungsrats
Mitglied des Vorstands
DZ Bank AG, Frankfurt/Main
Thomas Buschmann
Head of Corporate Bank
Region Northwest
Member of the Management Committee Germany
Deutsche Bank AG, Düsseldorf
Ulrich Leitermann
Vorsitzender des Vorstands
SIGNAL IDUNA Gruppe,
Hamburg/Dortmund
Michael Martens
Vorsitzender des Vorstands
Dortmunder Volksbank eG
Peter Becker
Vorstandsvorsitzender
Sparkasse Herford
Frank Sievert
Mitglied des Vorstands
Wolfgang Schmitz
Mitglied des Vorstands
Kreissparkasse Köln
Jürgen Wannhoff
Vizepräsident
Sparkassenverband Westfalen-Lippe
Frank Sievert
Mitglied des Vorstands
VerbundVolksbank OWL
Marco Steinbach
Stellv. Mitglied des Vorstands
Kreissparkasse Köln
Jürgen Wannhoff
Vizepräsident
Sparkassenverband Westfalen-Lippe, Münster
»Ich glaube auch, dass es bestimmte Dinge gibt, die angesichts der Globalisierung wichtig sind: Zum Beispiel für Solidarität in einer Gesellschaft zu sorgen. Das funktioniert aber nur, wenn man es auch finanziert.«
OLAF SCHOLZ